Das Dockland- ein grandioses Stück Hamburg.

Neben unserem schönen Hafen das wohl am häufigsten von Fotografen für Nachtaufnahmen gewählte Motiv in Hamburg: Das Dockland.
Das futuristische Dockland ist eines der ungewöhnlichsten Bürohäuser in Hamburg, dass in der Form eines Luxusliners am Elbufer gebaut wurde. Nach Fertigstellung im Jahr 2005 wurde das Dockland am 31. Januar 2006 in Hamburg eingeweiht. Der Entwurf stammt vom renommierten Hamburger Büro BRT Architekten Bothe Richter Teherani. Als Besonderheit sind in dem Gebäude diagonal verkehrende Personenaufzüge verbaut. Das Dockland hat sechs Geschosse aus Glas und Stahl mit einer markanten Ansicht in Form eines Parallelogramms.

Einen guten Blick bietet die fast 500 Quadratmeter große Dachterrasse, die über zwei Freitreppen für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Hat man den steilen Aufstieg einigermaßen gut überstanden, wird man oben mit einem schönen Blick über den Hafen belohnt. Gerade in den Abendstunden, wenn die Sonne langsam untergeht, können hier Fotografen tolle Fotomotive einfangen. Von hier aus überblickt man den gesamten Containerhafen, welcher mit seinen orangenem Lichtern in der Nacht ein sehr schönes Bild liefert, welches man nur in Hamburg findet. Richtung Osten kann man die Landungsbrücken und die Blom&Voss Werften sehen und hinter der Elbe die Einfahrt in den neuen Elbtunnel. Das Dockland hat einen eigenen Fähranleger, so dass man mit den Hafenfähren von hier aus schnell zu den Landungsbrücken oder nach Finkenwerder kommen kann.

Eenen grandiosen Utblick gifft dat vun dat Hamborger Dockland

Neben unsen scheunen Hoben is dat Dockland woll dat Motiv, dat vun Fotografen för Foto-Upnohmen in de Nacht besonners gern utsocht ward. Dat „futuristische“ Dockland is een vun de ungeweunlichsten Bürohüser in Hamborg., dat mol de Elv lang boogt worden is un utsüht as een „Luxusliner“. Nodem dat 2005 fardig worden is, würr dat Dockland an´n 31. Januar 2006 in Hamborg inweiht. De Idee dorto kem vun een renommiertes Hamborger Büro: „BRT Architekten Bothe Richter Teherani“. As besonnere Eegenort sünd in dat Boowark Upzüüg för Personen inboogt, de diagonal up un dool feuhrt. Dat Dockland hett söss Geschosse ut Glas un Stohl un süht markant ut in sien Form, so as een Parallelogramm.

Een goode Utsicht gifft dat vun de meist 500 Quadrotmeter grote Dachterass, no de jedermann öber twee Freetreppen hinkummen kann. Hett man dissen steil´n Wech eenigermoßen good öberstoh´n, ward man mit eenen scheunen Utblick öber denn Hoben belohnt. Grood obends, wenn langsam de Sünn ünnergeiht, künnt Fotografen hier dulle Motive infangen. Vun hier ut kiekt man öber denn ganzen Container-Hoben, de mit sien orange farbenen Lichter in de Nachtn scheunes Bild lebert, wat man bloß in Hamborg finnen kann. In ´n Osten süht man de Landungsbrüch un de Warft Blohm un Voß un achter de Elv de Infohrt in denn ne én Elvtunnel. Dat Dockland hett ´n eegenen Fähranlegger, so dat man mit de Fähr vun hier ut gau no de Landungsbrüch un no Finkwarder kummen kann.