Hamburg St. Pauli-Landungsbrücken

Der Schiffsanleger in Hamburg, Wasser, Leute und Fischbrötchen 🙂

Ja… ja – HIER bist du richtig. DAS ist Hamburg, „wie es sich gehört“
Die St.Pauli-Landungsbrücken, es gibt wohl kaum einen Ort in Hamburg, der besser diese Hafenstadt repräsentiert.
Sie sind das historische Herzstück des Hamburger Hafens und befinden sich zwischen Fischmarkt und Speicherstadt. Der erste Schiffsanleger an den Landungsbrücken wurde bereits 1839 in Hamburg eröffnet. Im Jahr 1907 wurde der Anleger aus schwimmenden Pontons und neun beweglichen Brücken, die vom Festland aus zugänglich sind, neu errichtet. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurden in den Jahren 1953 bis 1955 die Pontons instand gesetzt. Die heutigen Landungsbrücken haben eine Länge von 700 Metern und sind eine Anlegestelle für Fahrgastschiffe, Hafenfähren und HADAG Dampfer nach Finkenwerder, Oevelgönne und Blankenese. Von den St.Pauli-Landungsbrücken starten die meisten Hafenrundfahrten. An den Landungsbrücken kann man die herrliche Atmosphäre des Hamburger Hafens einfangen und die Seele baumeln lassen. Von der Anlegestelle hat man eine schöne Sicht auf die Elbe und den Hafen. Vom Hotel Hafen Hamburg können Fotografen am besten fotografieren. Die bekannteste Attraktion ist der Alte Elbtunnel. Der Eingang des alten Elbtunnels befindet sich am westlichen Ende des Gebäudekomplexes.
Hier ist Leben, hier ist Power- Elbe pur!

De Schippsanlegger in Hamborg, Woter, Lüüd un Rundstück mit Fisch.

Jo…jo…- hier büst Du richtig. Dat is Hamborg „as sick dat geheuert“!
De St. Pauli Landungsbrücken dat gifft woll kumm een annere Steed in Hamborg, de disse Hobenstadt beter „repräsentiert“. Se sünd all siet oole Tieden dat Hart in´n Hamborger Hoben un sünd to finnen twüschen Fischmarkt un „Speicherstadt“. De erste Schippsanleger an de Landungsbrüch würr al 1839 openmokt. 1907 würr de Anlegger ut swimmende Pontons un negen bewegliche Brüchen, de vun´t Land ut to begohn sünd, need upboogt. In´n tweeten Weltkrieg totol kaputt gohn, würrn in de Johrn 1953 – 1955 de Pontons wedder fertig. Nu hebbt de Landungsbrücken een Läng vun 700 Meter un dor leggt Fahrgastscheep, Hobenfähren un HADAG-Dampers no Finkwarder, Oevelgönne un Blanknees an. Vun de St. Pauli Landungsbrücken feuhrt de meisten Hobenrundfohrten af. An de Landungsbrüch kann man de herrliche „Atmosphäre“ vun´n Hamborger Hoben geneten. Man hätt vun dor ne scheune Utsicht up de Elv un up´n Hoben. Vun dat Hotel „Hafen Hamburg“ kann man an´n besten Fotos moken. As wat Besonneres is de oole Elv-Tunnel bekannt. Rinkummen kann man ganz an´n westlichen Enn vun denn groten Boowark-Komplex.

Hier is Leben, hier is „Power-Elv“ pur!